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Firmenhistorie

 

1907

Gründung der Maschinenfabrik Mauersberger & Fritzsche, Nossen, durch die Herren Mauersberger und Fritzsche. Herstellung von kombinierten Formstahl- und Handhebelscheren.

1945

Nach vollständiger Demontage auf Grund der Kriegsfolgen, Wiederaufbau und Weiterführung durch Frau Teichert, Tochter von Herrn Mauersberger, Beibehaltung des Produktionsprofiles.
Erweiterung auf ca. 60 Mitarbeiter, Export weltweit.

1972

Überführung in Volkseigentum und Zusammenschluss mit vier weiteren Nossener Betrieben zum VEB Maschinen- und Anlagenbau Nossen. Produktion von kombinierten Formstahl- und Handhebelscheren sowie Werkzeug.

1990

Reprivatisierung am 1. April durch Herrn Gunter Ludwig und seine Ehefrau, Enkeltochter von Herrn Mauersberger, als zweiter Betrieb im damaligen Bezirk Dresden.
Fortsetzung der Profistahlscherenproduktion und Gründung eines neuen Geschäftsfeldes – Bearbeitungen im CNC-Großteilebereich, CNC-Fräsen und CNC-Drehen zuzüglich Schweiß- und Montagebaugruppenerstellung inklusive Farbgebung.

2000

Einstieg von Frau Dr. Anke Truschka, Urenkeltochter von Herrn Mauersberger, als Geschäftsführerin.
Ausbau des Angebotes an Bearbeitungen.

2002

Nach Überflutung des gesamten Firmengeländes, einschließlich aller Gebäude und Maschinen (Wasserstand ca. 1,50 m) kompletter Neuanfang mit neuem Maschinenpark.

2003

Neubau einer hochwassersicheren Produktionshalle mit Büroanbau.
Weitergehende Maschineninvestition vorrangig im Großteilebearbeitungs­bereich sowie im Rundschleifen.
Zunehmende Bedeutung des Geschäftsfeldes mechanische Bearbeitung, inbesondere für Kunden des Getriebebaus, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Förder- und Bühnentechnik.

2013

Übergabe der Geschäftsführung an Michael Truschka

2019

Aufnahme eines zweiten Geschäftsführers: Tobias Jäckel

bis heute

Stete Investion in Maschinentechnik sowie starker Auf- und Ausbau der Digitalisierung unternehmensinterner Prozesse